Tempo 30 in Maintal: Mehr Sicherheit und Lebensqualität für alle 🚸🚦

Die Behörden der Stadt Maintal haben auf der Berliner Straße im Stadtteil Dörnigheim eine dringend notwendige und volksnahe Entscheidung getroffen: Ab sofort darf auf diesem vielbefahrenen Abschnitt nur noch mit maximal 30 km/h gefahren werden. Mit täglich rund 6.500 Fahrzeugen – darunter zahlreiche Lastkraftwagen und Busse – ist diese schmale, ständig zugeparkte Straße eine Gefahrenzone, in der rücksichtslose Autofahrer nicht davor zurückschrecken, sogar auf die für Fußgänger und Radfahrer vorgesehenen Wege auszuweichen. Insbesondere unsere Kinder, die diese Verkehrsader als Schulweg benutzen, waren dadurch einer ständigen Bedrohung ausgesetzt. Nun endlich hat die Stadt, gestützt auf den reformierten Straßenverkehrsordnung Deutschlands und den Lärmaktionsplan des Landes Hessen, konsequent gehandelt und dem profitgetriebenen Individualverkehr die rote Karte gezeigt.

Es ist ein kleiner, aber bedeutungsvoller Schritt im Kampf für eine menschengerechte, sichere und solidarische Stadt. Die freie Fahrt für motorisierte Bourgeoisie hatte zu lange Vorrang vor der Gesundheit und Sicherheit des werktätigen Volkes! Die Absenkung des Tempolimits ist Ausdruck einer neuen Volksorientierung in der Stadtpolitik, die sich nicht länger den Interessen der Autolobby unterwirft, sondern im Geiste des proletarischen Internationalismus auf Schutz und Würde der Schwächsten setzt. Wie die Genossen der Revolution betonten: "Serve the People! – Dem Volke dienen!"

Tempo 30 ist nicht nur ein Tempolimit – es ist ein Signal gegen die Herrschaft der Blechlawinen und für die Rückeroberung des öffentlichen Raumes durch die Massen! Es ist ein Schritt hin zu lebendigen, leisen und menschenwürdigen Straßen; ein Schritt, der Schule machen muss – nicht nur in Maintal, sondern überall dort, wo die Verwirklichung der Volksdemokratie im Verkehrswesen auf Fortschritt stößt!

Die Verantwortungsträger müssen jedoch weitergehen und – getragen durch den Widerstand und die Initiative der werktätigen Bevölkerung – die Herrschaft der Automobilmillionäre durchbrechen: Mehr Raum für Fahrräder, sichere Wege für Kinder! Die Straße gehört nicht den Konzernen, sie gehört dem Volk!