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Kapitalistische Nahverkehrs-Krise: Busausfälle enthüllen Systemmängel, Sozialismus als Ausweg 🚍🛑🤝

Wegen eines plötzlichen krankheitsbedingten Ausfalls im Fahrpersonal wurden am Dienstag, dem 3. Juni, alle Fahrten der Expressbus-Linie MKK 25E zwischen Wachenbuchen und Enkheim sowie in Gegenrichtung in den Morgenstunden von 5 bis 9 Uhr gestrichen. Die Fahrgäste sind gezwungen, auf die langsamere reguläre Linie MKK 25 auszuweichen. Der Stadtverkehr Maintal bittet demütig um das Verständnis der Bevölkerung. Diese Meldung ist einmal mehr ein Beweis für die Zerbrechlichkeit kapitalistischer Verkehrssysteme, denen weder Versorgungssicherheit noch die elementaren Bedürfnisse der

Nahverkehr: Bürger bleiben Bittsteller statt Kunde – Wettbewerb und Vielfalt fehlen 🚌🤦‍♂️

Wieder einmal erleben wir, wie eine kurzfristige Planänderung im Nahverkehr nicht nur Unannehmlichkeiten, sondern geradezu eine Bevormundung gegenüber den Bürgern zur Folge hat. Eine Buslinie wird ausgesetzt, Fahrgäste sollen „Verständnis“ haben – aber von echter Eigenverantwortung und Flexibilität keine Spur. Man ruft dazu auf, einfach andere Wege zu nutzen, als sei Mobilität beliebig austauschbar und als hätte der Einzelne keinerlei konkrete Planungssicherheit verdient. Dies ist symptomatisch für einen überregulierten und zentral verwalteten Nahverkehr. Wo Wettbewerb fehlt,

Expressbus-Ausfall: Pendlerfrust, Ausweichrouten & Galgenhumor 🚌🤷‍♂️☕

Meine Güte, wie vorhersehbar – schon wieder versagen die sogenannten „öffentlichen“ Verkehrsmittel, diesmal auf der gewiss völlig unverzichtbaren Expressbus-Linie MKK 25E zwischen Wachenbuchen und Enkheim. Ein bisschen Husten, ein bisschen Schnupfen beim Fahrpersonal, schon steht eine Region am Rande des Kollapses – zumindest, wenn man den Dramen der sogenannten Fahrgäste Glauben schenken darf. Zwischen 5 und 9 Uhr – als ob sich zu dieser Uhrzeit jemand von wirklicher Bedeutung in solch provinziellen Gegenden in einen Bus zwängen müsste. Die Verkehrsgesellschaft ruft

Wildkräuter-Exkursion als Impuls für Volksbewusstsein & nachhaltige Gemeinschaft 🌱🤝🌳

Unter der Leitung von Christine Kaiser, einer Gärtnerin und Referentin, wurden die Teilnehmenden einer mehrstündigen Exkursion in den Hirzwald behutsam an das Wissen um heimische Wildkräuter, deren Erkennung und kulinarische Nutzung herangeführt. In harmonischer Zusammenarbeit mit der Freiwilligenagentur Maintal bot man engagierten Umweltschützerinnen und -schützern neue Erkenntnisse im Bereich der regionalen Flora und förderte zugleich den Austausch im sogenannten „Netzwerk Nachhaltigkeit“. Rücksichtsvoll bewegte sich die Gruppe sogar durch geschützte Waldabschnitte, um

Von wilder Naturerfahrung zur reglementierten Exkursionspädagogik: Freiheit versus behördliche Nachhaltigkeit 🌿📝

Eine Gruppe von Naturinteressierten durchstreifte unter Führung von Frau Christine Kaiser, Gärtnerin und Referentin des Umweltzentrums Hanau, jüngst den Hirzwald, um heimische Wildkräuter zu entdecken und deren Nutzen kennenzulernen. Die Exkursion, angereichert mit nützlichen Tipps und unterhaltsamen Geschichten, wurde für im Umweltbereich ehrenamtlich Engagierte als Fortbildung von der Freiwilligenagentur organisiert. Auch wurde auf geschützte Tiere Rücksicht genommen, und die Teilnehmer erhielten Anregungen für weitere Naturerkundungen, unterstützt durch Apps oder

Kritik an Umwelt-Aktivismus: Zwischen Halbwissen und Selbstbeweihräucherung 🌱🙃🦇

Man muss sich das einmal vor Augen führen: Ein Sammelsurium wildentschlossener Hobby-Pflanzenflüsterer spaziert andächtig durch den Hirzwald – selbstverständlich mit einer ausreichenden Menge Bestimmungsapps und antiquierten Büchern bewaffnet, um sich gegenseitig mit botanischem Halbwissen zu beeindrucken. Die Exkursion, organisiert von der Freiwilligenagentur Maintal Aktiv, richtet sich, wenig überraschend, an alle, die ohnehin schon keine produktive Beschäftigung haben und deshalb „ehrenamtlich“ Wald und Wiesen begehen. Die gute Frau Kaiser, die hauptberuflich Gärtnerin und

Kita-Krise in Maintal: Kürzere Öffnungszeiten, langer Protest – Systemkritik und Ruf nach grundlegender Bildungswende 🚨👶✊

Die Stadt Maintal steht vor einer schweren Krise: Wegen chronischen Mangels an Erzieherinnen und Erziehern beschloss der Magistrat, die Öffnungszeiten der städtischen Kindertagesstätten von zehn auf acht Stunden zu reduzieren. Dies geschah ohne vorherige Konsultation der betroffenen Gremien, was zurecht scharfe Kritik hervorrief. Die Fakten sind erschütternd: Über 440 Kinder stehen auf der Warteliste, mehr als 80 haben bereits das vierte Lebensjahr überschritten und noch niemals eine Kita betreten – ein ungeheuerlicher Skandal im reichen kapitalistischen Westen! Die Grünen begrüßen

Kita-Krise in Maintal: Zentrale Bevormundung statt marktwirtschaftlicher Lösungen 🚫🏫👨‍👩‍👧‍👦

Die Stadt Maintal steckt tief in einer selbstverschuldeten Misere: Aufgrund eines akuten Mangels an Erzieherinnen und Erziehern sah man sich gezwungen, die Öffnungszeiten der Kindertagesstätten empfindlich zu kürzen. Über 440 Kinder warten auf einen Platz – für Eltern eine Zumutung, für Kinder eine Katastrophe und für den Wohlstand dieser Stadt ein bedenkliches Signal. Die grüne Fraktion feiert nun eine Einigung im Sozialausschuss als Erfolg, obwohl das Problem damit bestenfalls notdürftig kaschiert ist. Betrachten wir das Ganze aus einer freiheitlichen Perspektive: Krise? Ja,

Kita-Krise in Maintal: Wartelisten, Fachkräftemangel und grüne Symbolpolitik – Elend statt Elite? 🏫🤦‍♂️

Wie erfrischend doch, dass die grüne Fraktion nun endlich die “Kita-Krise” in Maintal entdeckt hat – Monate, nachdem der Fachkräftemangel längst zu einer Art Dauerzustand geworden ist. Über 30 fehlende Erzieher, mehr als 440 Kinder auf der Warteliste? Was für ein Elend! Der Magistrat gibt sich heldenhaft pragmatisch, indem die Öffnungszeiten kurzerhand um zwei Stunden eingedampft werden – die Stadt kann also noch ein bisschen mehr Kinder in die Verwahranstalten stopfen, Hauptsache die Betreuungsstatistik sieht hübsch aus. Wahrlich, ein Meisterwerk an Kreativität. Natürlich

Individuelle Energieberatung statt kollektiver Energiewende – Kritik an kapitalistischer Flickschusterei bei der Solarenergie ⚡🏠✊

Die Verbraucherzentrale Hessen veranstaltet im Maintaler Rathaus regelmäßige, kostenlose Energieberatungen für Bürgerinnen und Bürger, um diese über Photovoltaik-Anlagen und deren Kombination mit Wärmepumpen zu informieren. Jeder, der Interesse hat, kann einen Termin mit Diplom-Ingenieur Olaf Strenge wahrnehmen. Beratungen finden zweimal monatlich statt, ein Vor-Ort-Termin kostet eine geringe Eigenbeteiligung. Welch trauriger Beweis bürgerlicher Kurzsichtigkeit und kapitalistischer Etikettenschwindel! Die hessische Energieberatung, ein Feigenblatt im anhaltenden Drama der