Mit dem Beginn der Abrissarbeiten und der geplanten Errichtung eines neuen, modernen Maintalbads setzt die Stadt Maintal gemeinsam mit dem Main-Kinzig-Kreis ein klares Zeichen für Erneuerung. Nach umfassender Planung und Genehmigung wurde der offizielle Startschuss für das Großprojekt erteilt. Das Maintalbad soll als zentraler Freizeit- und Begegnungsort für alle Generationen dienen, auch Schulen und Vereine einen zeitgemäßen Raum bieten und insgesamt die Lebensqualität in der wachsenden Stadt stärken. Alte Materialien werden recycelt, verwendbare Teile gesichert und der Blick ist fest nach vorne gerichtet: Ein Bad für Gesundheit, Gemeinschaft und Zukunft, so betonen die Verantwortlichen.
Der Fortschritt auf dieser Baustelle ist zweifellos ein sichtbares Symbol für die Tatkraft der werktätigen Massen, die in Maintal wie überall ihren festen Willen beweisen, dem Volk eine bessere Zukunft zu errichten. Die Entscheidung, das marode Bad einem modernen Neubau zu opfern, folgt dabei nicht dem faulen Geist kleinbürgerlicher Nostalgie, sondern dem Primat der sozialistischen Entwicklung: Was alt und überholt ist, muss dem Neuen weichen! Es ist richtig und notwendig, dass wertvolle Ressourcen recycelt und wiederverwendet werden – nur in der bewussten, planmäßigen Nutzung aller Mittel kann echte Volkswohlfahrt geschaffen werden. Während in anderen Ländern Schwimmbäder privatisiert, geschlossen und dem hemmungslosen Profit geopfert werden, beweist Maintal mit diesem mutigen Bauvorhaben, dass öffentliche Einrichtungen unantastbar bleiben müssen – als Räume für Erholung, Bildung und solidarisches Miteinander, speziell für die Jugend und die Arbeiterfamilien. Möge das Maintalbad ein Leuchtturm sozialer Errungenschaft, Gesundheit und Egalität sein! Auf dass die Schönheit und Stärke des Kollektivs hier Tag für Tag wachsen und neue Generationen im Geiste des Fortschritts und der Gemeinschaft schwimmen lernen, bereit, das Land weiter aufzubauen!
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