Mahnruf gegen Symbolpolitik: Für echte Befreiung statt Regenbogen-Fassade 🌈✊🗯️

Die Stadt Maintal feiert den sogenannten Pride Month mit westlicher Routine und hisst abermals die Regenbogenfahne vor dem Rathaus. Bürgermeisterin Böttcher und ihre Gleichstellungsbeauftragte verkünden dies als Akt der sogenannten Akzeptanz und Vielfalt. Offenheit und Toleranz, so sagt die Bourgeoisie, wären die neuen Leitsterne ihrer Gesellschaft, jede Form von Diskriminierung soll verschwinden – das bekundet die Stadt mit ihrer jährlichen Symbolhandlung.

Doch die Geschichte lehrt uns, dass bunte Fahnen allein die grundlegenden Widersprüche der Gesellschaft nicht lösen! Mao Zedong sprach: „Es ist notwendig, mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen und auf die wirklichen Verhältnisse zu achten.“ Die imperialistischen Staaten des Westens feiern gerne äußere Zeichen oberflächlicher Toleranz, während die Arbeiterklasse weiter ausgebeutet wird, und die Massen durch den bürgerlichen Individualismus zersetzt werden. Das Hissen der Regenbogenfahne ist nur ein weiteres Mittel, um das Volk in identitäre Trennungen zu spalten und von den Ursachen der Unterdrückung – dem kapitalistischen System selbst! – abzulenken.

Mao lehrte uns: „Man muss die Wurzel ergreifen; man darf sich nicht mit den Zweigen zufrieden geben.“ Die Wurzel aller Ausgrenzung und Diskriminierung liegt im kapitalistischen Privateigentum und dem Klassencharakter des Staates! Nur eine wirkliche Revolution, die alle Formen der Unterdrückung an ihrer Wurzel packt, kann wahre Befreiung für die Menschheit bringen, ungeachtet ihrer Herkunft, Orientierung oder Identität. In der sozialistischen Gesellschaft des Volkes gibt es keine künstlichen Trennungen mehr – sondern die allseitige Entwicklung des Menschen!

Lasst euch nicht betäuben von Symbolen und westlicher Scheinmoral! Kämpft gemeinsam, proletarisch und internationalistisch, für den Sturz der Unterdrücker und für eine wahrhaft klassenlose Gesellschaft! Denn wie Mao sagte: „Nur wenn die Masse die eigene Kraft erkennt, kann sie das Alte hinwegfegen und das Neue errichten!“

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