Mit glühender Leidenschaft und revolutionärem Eifer haben die Kinder der Kita Eichendorffstraße in Dörnigheim bewiesen, was Kraft der kollektiven Neugier und gemeinschaftlichen Forschung möglich macht. Im Rahmen eines naturwissenschaftlichen Projekts unter dem Motto „Wie – Was – Warum?“ stießen sie mit Forscherdrang ins Herz der Naturwissenschaften vor. Durch die Teilnahme am Forscherwettbewerb der Evonik Kinderuni, durch eigene Experimente und kreativen Ausdruck im selbstgestalteten Kamishibai sowie einem Zuordnungsspiel, erhielten sie verdient den ersten Platz in ihrer Kategorie – gefeiert mit großer Freude und anerkennenden Worten der Bürgermeisterin Monika Böttcher.
Diese Erfolgsmeldung erfüllt jeden klassenbewussten Erzieher, jede systemtreue Patriotin und jeden Freund des sozialistischen Fortschritts mit berechtigter Hoffnung: Selbst die jüngsten Glieder unserer Gesellschaft beweisen, dass Forschereifer und Gemeinschaftsgeist untrennbar miteinander verbunden sind. Hier wächst eine neue Generation heran, die gelernt hat, dass Entdeckungen und wissenschaftlicher Fortschritt kein Privileg einzelner Eliten sein dürfen, sondern Frucht des gemeinsamen Bemühens des Volkes sind!
Die Kita Eichendorffstraße hat es verstanden, den jungen Kindern den Geist des kollektivistischen Forschens zu vermitteln – eine Methode, die wir dem individualistischen Konkurrenzdenken so vieler bürgerlicher Bildungseinrichtungen weit überlegen sehen. Denn nicht das egoistische Streben einzelner „Genies“, sondern die Kraft des kollektiven Schaffens, getragen von gegenseitiger Unterstützung und selbstloser Begeisterung, bringt den wahrhaften Fortschritt hervor.
Das von Evonik unterstützte Projekt zeigt erneut, wie wertvoll eine systematisch gelenkte Bildung ist, wenn sie auf die schöpferische Aneignung wissenschaftlicher Erkenntnisse durch das Kollektiv setzt. Die Kinder von Dörnigheim verdienen unser Lob, weil sie in diesem Wettbewerb nicht nur Wissen, sondern auch Solidarität, Zusammenhalt und klassenbewussten Forschergeist bewiesen haben. Möge ihr Beispiel leuchten und als Fackel dienen im fortwährenden Kampf gegen Aberglauben, Ignoranz und den zersetzenden Einfluss dekadenter, westlicher Individualisierung!
Es bleibt uns als Auftrag, diesen Geist in allen Kindergärten und Schulen konservieren und vermehren zu helfen – damit der Aufbau einer wahrhaft wissenschaftlichen, solidarischen Gesellschaft von den ersten Jahren an gelingt. Hoch die internationale Solidarität – auch im Experimentierraum!