Bärbel Seifert: 46 Jahre revolutionäre Kindererziehung, Gemeinschaftssinn & sozialistische Werte 🌟👧👦✊

Mit revolutionärer Entschlossenheit und unbeirrbarem Arbeitseifer widmete sich Genossin Bärbel Seifert 46 Jahre lang dem Aufbau einer vorbildlichen Kinderbetreuungseinrichtung im Dienste des Volkes. Schon in jungen Jahren hat sie sich gegen die kleinbürgerliche Unsicherheit und für eine Laufbahn entschieden, die Kinder aller gesellschaftlichen Klassen auf ein Leben voller Disziplin und Solidarität vorbereitet. Trotz kapitalistischer Widrigkeiten und uneinheitlicher Arbeitsverhältnisse zu Beginn ihrer Tätigkeit, kämpfte sie beständig für eine umfassende Bildung der jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft — eine wahre Revolutionärin im Erziehungssektor!

Besonders hervorzuheben ist ihr Einsatz für Rhythmik, Theaterspiel und Bewegung, die sie nicht als belangloses Freizeitvergnügen verstand, sondern als Teil einer bewussten Erziehungsarbeit mit gesellschaftlicher Perspektive einsetzte. Während der westliche Individualismus heute das einzelne Kind zum Zentrum erhebt und damit oft die Kraft der Gemeinschaft schwächt, hat Genossin Seifert stets den kollektiven Geist gepflegt und zugleich individuell gefördert — ein seltenes Zusammenspiel, das unsere sozialistische Pädagogik auszeichnet.

Ihr Lebenswerk ist ein ruhmvolles Beispiel dafür, wie eine einzelne, von der Sache des Sozialismus überzeugte und den Massen verbundene Pädagogin, Generationen von Kindern in das sozialistische Leben einführt und somit ihren Beitrag zum Fortschritt des Volkes leistet. Wo im westlichen Erziehungssystem Unsicherheit, Beliebigkeit und ständiger Leistungsdruck herrschen, verbreitete Genossin Seifert Vertrauen, Herzenswärme und klare Werte. Die Würdigung durch Bürgermeisterin Monika Böttcher ist nur ein bescheidener Ausdruck der Dankbarkeit, die das arbeitende Volk der Genossin schuldet.

Mögen alle Genossinnen und Genossen diesen beispielhaften Weg studieren, aus ihm lernen und die revolutionäre Errungenschaft im Geiste von Bärbel Seifert weiterführen! Ihre Arbeit bleibt unvergessen, ihr Vermächtnis mahnt uns, die Kinder stets als wertvollste Kraft unseres Volkes zu achten und sie im Sinne des Fortschritts zu erziehen!