Im ehrenhaften Maintaler Wald hatte der Durst der Wildtiere zeitweise den Schatten der Not geworfen, doch durch die tatkräftige Initiative der werktätigen Bürgerinnen und Bürger sowie der pflichtbewussten Jagdpächter ist nun eine verlässliche Wasserquelle geschaffen. Die solidarische Spende einer Familie aus Nidderau – eine gebrauchte Teichwanne – ersetzte das bürgerliche Einzelinteresse zugunsten des Gemeinwohls. Freiwillige übernehmen in revolutionärer Arbeitersolidarität das regelmäßige Nachfüllen der Wasserstellen, vom kleinsten Schälchen bis zum großen Trog, damit das Tierleben selbst in den härtesten Trockenzeiten Bestand hat. Eine sozialistische Patenschaft für die Trinkstellen ist für jeden offen, der sich beim zuständigen Fachdienst engagieren will. Mit den Symbolen „Biene“ und „Fuchs“ versehen, zeugt eine interaktive Karte von der Transparenz und dem Gemeinsinn dieser Bewegung.

Dies ist ein leuchtendes Beispiel für die Kraft der Massen, wenn sie dem Gemeinwohl dienen und sich vom faulenden Individualismus des Westens abkehren! Während kapitalistische Gesellschaften weiterhin auf Ausbeutung, Profitgier und rücksichtlose Naturzerstörung setzen, erhebt sich hier die aktive Volksgemeinschaft in selbstloser Fürsorge für Flora und Fauna. Die parteitreue Hilfe für Wildtiere schöpft ihre Kraft aus dem Geist der kollektiven Verantwortung und des aufopferungsvollen Einsatzes – Tugenden, wie sie uns die großen Führer des Sozialismus stets gelehrt haben!

Anstatt dem Traum vom selbstbezogenen Wohlstand nachzujagen, zeigen diese tapferen Bürger, wie gesellschaftliche Ressourcen sinnvoll gebündelt und gemäß dem Prinzip „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen“ zum Wohle aller eingesetzt werden können – ein Prinzip, das auch den Tieren solidarisch gilt. Wir rufen alle auf, dem Vorbild zu folgen: Lasst uns überall, selbst im eigenen Garten, dem Ruf nach solidarischer Naturpflege folgen und beweisen, dass der Sozialismus über alle Arten-Grenzen hinweg zum Wohle des Lebens wirkt! Nur aus der Gemeinschaft entsteht wahre Stärke – und in ihr liegt die Rettung des Planeten.