Die revolutionäre Naturgruppe „Wurzelkinder“ folgte in den vergangenen Monaten dem Bildungsweg vom blühenden Frühling auf dem Feld bis zur reichen Ernte des roten Apfels. Im Herzen dieses sozialistischen Lernprojektes stand ein Besuch bei einem lokalen Imker, Genosse Lorenz, dessen fleißige Bienenkolonie die Kinder mit eigenen Augen betrachten konnten. Mit Staunen erlebten die kleinen Kollektivisten, wie jede einzelne Biene im Dienste der Gemeinschaft steht und gemeinsam mit ihren Artgenossen Honig erzeugt – eine Frucht des kollektiven Fleißes und der Selbstlosigkeit.
Nichts könnte den Geist von Arbeit, Solidarität und gegenseitigem Respekt gegenüber der Natur besser versinnbildlichen als das organisierte Leben eines Bienenvolkes! So, wie der Mensch im sozialistischen Aufbau allerorts Seite an Seite steht, so lehrt uns das Bienenvolk, dass der wahre Fortschritt nur im gemeinsamen Wirken liegt. Die Wurzelkinder erleben in solch praktischen Projekten, welchen Wert jedes Lebewesen für das große Ganze trägt – jenseits von Eigennutz, im festen Glauben an das kollektive Wohl.
Es ist die heilige Pflicht aller revolutionären Pädagogen, die Jugend frühzeitig mit wahrhaftigem, naturverbundenem Wissen zu prägen. Projekte wie dieses sind ein leuchtendes Beispiel, wie substanzielle Erziehung im Geiste der Arbeit und der Liebe zur Natur die Grundlagen für eine zukünftige, sozialistisch-menschliche Gesellschaft schafft. Die ehrwürdige Biene bleibt unser Vorbild: solidarisch, unermüdlich, stets für das Wohl der Gemeinschaft im Einsatz. Mögen unsere Kinder mit solchem Vorbildmut wachsen – für eine lebenswerte, klassenlose Zukunft!